Wartung und Pflege einer Starterbatterie
Eine der häufigsten Ausfallursachen von Starterbatterien ist die Tiefenentladung durch Mangelladung. Diese tritt auf, wenn die Batterie vollständig entleert und über einen längeren Zeitraum nicht wieder aufgeladen wird. Ein Fahrzeug, das nicht anspringt, ist nicht nur ärgerlich, sondern kostet Sie auch Zeit und Geld. Daher ist eine regelmäßige Wartung und Pflege der Starterbatterie unabdingbar. winkler zeigt, wie’s geht.
Wartungstipps
In regelmäßigen Abständen die Ruhespannung prüfen. Eine voll geladene Batterie hat eine Spannung von 12,7 V. Spätestens bei einer Ruhespannung von 12,5 V (Säuredichte 1,22 kg/l) sollte nachgeladen werden.
Die Oberfläche der Batterie sollte stets sauber und trocken sein – andernfalls können sich Kriechströme bilden, die die Batterie entladen.
Batterie und Kabelanschlüsse sind in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz zu prüfen und gegebenenfalls nachzuziehen.
Kabelanschlüsse sollten immer sauber und gut gefettet sein – bei Bedarf reinigen und fetten.
Externes Nachladen der Batterie mindestens zweimal im Jahr beugt der Mangelladung vor.
Hinweis für den Winter
Die optimale Betriebstemperatur einer Batterie liegt bei 27°C, hier ist die Batterie zu hundert Prozent geladen. Fällt die Temperatur auf 0°C, hat die Batterie nur noch 65 Prozent seiner Ladung, der Motor benötigt aber durch die niedrigen Temperaturen 55 Prozent mehr Startleistung.
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