
Das Geheimnis der Einwirkzeit – So vermeidest du Schäden am Nutzfahrzeug
Die richtige Einwirkzeit von Reinigungsmitteln spielt eine zentrale Rolle bei der Pflege von Nutzfahrzeugen. Wird die Einwirkzeit zu kurz gewählt, kann die Reinigungsleistung leiden – ist sie zu lang, drohen Material- oder Lackschäden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Nutzfahrzeug richtig reinigen und welche Fehler Sie vermeiden sollten.
Was passiert bei der falschen Einwirkzeit?
Wenn die Einwirkzeit nicht eingehalten wird oder der Reiniger sogar auf der Oberfläche antrocknet, kann das zu verschiedenen Problemen führen:
Das Nacharbeiten dieser Schäden ist nicht nur zeitintensiv, sondern kann auch hohe Kosten verursachen – etwa durch Polieren, Nachlackieren oder den Austausch beschädigter Teile.
Welchen Einfluss hat die Umgebung auf die Fahrzeugreinigung?
Oft werden die äußeren Bedingungen bei der Reinigung von Nutzfahrzeugen, wie z.B. bei Traktoren, Lkw oder Bussen unterschätzt. Dabei spielen Faktoren wie Temperatur, Sonneneinstrahlung oder Wind eine wesentliche Rolle:


Profitipp:
Kühle erhitzte Flächen vor der Reinigung mit klarem Wasser ab und teile große Flächen, wie z. B. Planen oder Anhänger in Abschnitte auf. So behalten Sie die Kontrolle über die Einwirkzeit und arbeiten effizienter, ohne das der Reiniger an der Oberfläche eintrocknet.

Die Faustregel für die optimale Einwirkzeit
Natürlich stellt sich die Frage – Wie lange darf ein Reiniger einwirken? Hier kommt eine einfache Faustregel, die sich in der Praxis bewährt hat:
Wichtig: Nach Ablauf der Einwirkzeit gründlich mit Wasser abspülen, beispielsweise mit einem Hochdruckreiniger. Nur so lassen sich alle chemischen Rückstände sicher entfernen.
Profitipp: So nutzt du die Schaumlanze richtig
Besonders beliebt bei der Nutzfahrzeugreinigung ist die Becherschaumlanze. Doch auch hier gibt es einen entscheidenden Trick für die richtige Anwendung: Den Reiniger immer von unten nach oben auftragen!
Warum? Wenn Sie von oben nach unten arbeiten, läuft der Reiniger sofort nach unten ab. Das Ergebnis: Ungleichmäßige Einwirkzeit und unschöne Läuferspuren.
Tragen Sie hingegen den Reiniger von unten nach oben auf, entsteht eine sogenannte Schaumbremse. Der Schaum bleibt länger an der Oberfläche haften, löst den Schmutz gleichmäßiger an und die Reinigung wird effektiver.



Die 5 goldenen Regeln für die optimale Reinigung
Effiziente Reinigung dank optimaler Einwirkzeit
Für Unternehmen mit einem Fuhrpark bedeutet eine effektive und materialschonende Reinigung nicht nur saubere Fahrzeuge, sondern auch handfeste Vorteile:
Fazit: Die richtige Einwirkzeit ist der Schlüssel zur perfekten Reinigung

Ob LKW, Bus, Traktor oder Erntemaschine, bei der Reinigung zählt nicht nur der Reiniger selbst, sondern vor allem seine korrekte Anwendung. Wer auf die Einwirkzeit achtet, spart Zeit, Geld und schützt die Oberflächen seiner Nutzfahrzeuge.
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